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Erwarten wir nicht hin und wieder ein bestimmtes Verhalten von unseren Mitmenschen oder auch in unserer Partnerschaft? Katharina und Norman sprechen in dieser Folge über die damit verbundene Enttäuschung. Was können wir also tun, um uns der eigenen Erwartungshaltung zu entziehen?
Frage dich selbst:
- Wie geht es mir eigentlich?
- Was finde ich am Anderen schön? Worin habe ich mich verliebt?
- Was stört mich am Andern (am meisten)?
- Wo habe ich einen Rückzug des Anderen schon einmal in meinem Leben erlebt?
- Was habe ich als Kind beobachten können?
- Stehen die Ängste meines Partners/Partnerin mit anderen Beziehungen in meinem Leben in einer Verbindung?
Wie ist deine Meinung zu diesem Thema?
Schreib uns gern hier in den Kommentaren… wir freuen uns auf den Austausch mit dir.
Liebe Erika, Danke dir von Herzen für die Nachricht und dein wunderbares Feedback, herzliche Umarmung für dich ❤️
Hallo und guten Abend Katharina☺ und guten Abend Normen☺..
..herrlich,wenn gerade die Hebamme kommt ,kann ich ja mal meine Gedanken an euch aufschreiben.
Ich finde dieses Interview mal wieder herrlich offen ,natürliche und enorm wissenswert! Ich arbeite bestimmt schon ca.12 Jahre an dem Thema Eigenverantwortlichkeit an mir selbst.Seid 2006 zusammen mit e.Coach.Ohne die extremen Glaubenssätze zu verwandeln,wūrde ich ein komplett anderes Bewußtsein haben.Das war für mich auch interessant von euch zu hören ,wie sehr die Generationen dies noch stark beeinflussen.Das machen sich nicht wirklich alle klar.Viele in meinem Umfeld können diesen Weg gar nicht gehen,weil sie glauben ,dass kann ich nicht machen..das ist ja egoistisch!Komischer weise,habe ich wohl auch lange gebraucht, um bewußt in die Eigenverantwortlichkeit zu gehen,jedoch auch eine Befreiung wahrgenommen,die mir jede Tür zu mir selbst hin õffnet.Dies ist eine Wohltat für die Seele,egal ob mit Partner od.so wie ich gerade ohne Partner.Håtte ich dies alles schon in der Schule als Lernfach gehabt ,hätte ich mir eine ganze Reihe an Trauma -Erlebnisse ersparen können und hätte mich viel viel früher selbstverantwordlich um mein sehr verängstigtes inneres Kind kümmern kõnnen.Muss auch an dieser Stelle sagen,das deine Podcast,Katharina und jetzt eure,mit Normen zus., mir enormen helfen.Sie sprechen mir aus der Seele.Hoffe daß es immer mehr Menschen genauso sehen,wie wichtig es ist ,in die Eigenverantwortlichkeit zu gehen.Ihr beide ,du Katharina und du Normen, ihr macht das Interview so herrlich herzerfrischend, belebend, natürlich,dass ich euch unbedingt weiterempfehlen kann und mõchte.
In diesem Sinne weiterhin so herrliche unkomplizierte wertvolle Gespräche. Genau mein Geschmack
Und alles erfreuliche und segensreiche für euer kleines Wunder.
Mit einem herzlichen Danke
Erika Schwalbe.